Alles im Gleichgewicht

Füße können viele Geschichten erzählen, denn die Füße stehen in enger Beziehung zum Körper und den Organen des Menschen. Das Gesamtbild des Körpers spiegelt sich maßstabsgetreu verkleinert in den Füßen wieder. Bei der beliebten Fußreflexzonenmassage handelt es sich um eine Behandlung, bei der Druck auf ganz gezielte Bereiche des Fußes ausgeübt und somit die Selbstheilungskraft des Körpers aktiviert wird.

Die Fußreflexzonentherapie eignet sich besonders bei

• Erkrankungen des Bewegungsapparates
• Erkrankungen der inneren Organe
• Störungen des Verdauungssystems
• Asthma / Migräne / Kopfschmerzen
• Neurologischen Erkrankungen

Die Fußreflexzonenmassage ist eine sehr entspannende und wohltuende Anwendung die den ganzen Menschen erreicht.

Die Migräne (von altgriechisch ‚halber Kopf‘) ist eine neurologische Erkrankung, unter der etwa 10 % der Bevölkerung leiden.
Migräne ist bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit oder Geräuschempfindlichkeit begleitet werden kann.

Durch einen ganzheitlichen Behandlungsansatz hilft die Migränetherapie die Ursachen der Migräne zu erkennen und die Beschwerden nachhaltig zu lindern. Behandlungsformen der Migränetherapie sind u.a. die Manuelle Lymphdrainage, wordurch die bei der Mirgräne typischerweise auftretenden Schwellungen der Gefäßwände entstaut werden können.
Des Weiteren kann durch Bindegewebs- und Fußreflexzonenmassage eine positive Wirkung auf die Migräne erzielt werden. Durch verschiedene Massageformen werden knöcherne Fehlstellungen im Bereich der Halswirbelsäule sowie Kopfgelenke korrigiert und Verspannungen der Muskulatur gelöst.

Viele Ursachen können dazu führen, dass im Körper Spannungen entstehen, die zu Beschwerden führen.

Im Zentrum der osteopathischen Therapie steht die Suche nach den Ursachen dieser Beschwerden sowie deren gezielte Behandlung.

Nach einem umfassenden Eingangsgespräch sowie einer manuellen Diagnostik erfolgt die Therapie mit den Händen. Mit überwiegend sanften Techniken wird auf das Körpergewebe
intensiv eingewirkt. Hierdurch werden Funktionsstörungen und Blockaden im Körper gelöst. Häufig kommt es zu einer tiefen Entspannung des ganzen Körpers. Belastungen können anschließend wieder besser kompensiert werden.

Behandelt werden nicht nur einzelne Symptome, sondern der Mensch in seiner Gesamtheit.

Der Körper kann etwa zwei bis drei Wochen lang reagieren. Diese Selbstregulation führt gelegentlich zu einer kurzfristigen Verstärkung der Beschwerden. Jede neue Therapiesitzung wird daher individuell auf die Reaktion und die aktuellen Symptome des Patienten abgestimmt.

Die Anzahl der Behandlungen sowie der Abstand zwischen den Behandlungen ist hierbei patientenabhängig.

Die osteopathische Therapie ist für Patienten in jedem Alter geeignet, besonders bei:

1. Störungen und Beschwerden im

-Muskel-Skelett-System

• Wirbelsäulen- / Rückenbeschwerden
• Bewegungseinschränkungen /
  Blockaden
• Überlastungsschäden

-Nervensystem

• Kopfschmerzen
• Migräne
• Schwindel

-Organsystem

• Störungen im Verdauungssystem
• Kreislaufbeschwerden

2. Chronische Schmerzzustände aller Art

3. Traumen

Zahlreiche Krankenkassen übernehmen einen Teil der Behandlungskosten. Hierfür wird ein von einem Arzt ausgestelltes Privatrezept benötigt. Sprechen Sie ihre Krankenkasse an oder informieren Sie sich auf der Internetseite der Krankenkasse unter der Rubrik "Leistungen".

Mehr Informationen zu unseren Preisen und Behandlungszeiten finden Sie hier.